Ein Hemd kann noch so hochwertig sein – wenn es nicht gut sitzt, wirkt dein Outfit schnell schlampig. Egal ob du ein legeres Hemd oder ein Cutaway-Hemd von Vercate trägst: Die Passform entscheidet alles.
Hier zeigen wir dir, wie ein Hemd perfekt sitzen sollte – Teil für Teil.
👤 1. Schultern: die Grundlage muss stimmen
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Die Schulternaht endet exakt am Schulterknochen
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Zu weit außen = das Hemd hängt
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Zu weit innen = es spannt unter den Armen
🎯 Tipp: Die Slim-Fit-Hemden von Vercate wurden so geschnitten, dass sie optimal an den Schultern anliegen.
✋ 2. Ärmel: eng anliegend, aber beweglich
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Der Stoff liegt leicht am Oberarm an
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Deine Bewegungsfreiheit bleibt erhalten
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Die Manschette endet an der Handwurzel – nicht über der Handfläche
💡 Arme im 90°-Winkel beugen – sitzt alles noch bequem? Perfekt.
🔽 3. Taille: schlank, aber natürlich
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Das Hemd folgt deiner Körperform
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Keine übermäßigen Falten an der Seite
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Keine spannenden Knöpfe über dem Bauch
🧵 Vercate-Shirts sind leicht tailliert – passend für sportliche und normale Figurtypen.
📏 4. Länge: abgestimmt auf Stil
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Ein Hemd zum Hineinstecken sollte lang genug sein
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Beim Sitzen darf es nicht aus der Hose rutschen
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Freizeithemden sollten kürzer sein – für den offenen Look
👉 Die Japanese Knitted Shirts haben eine ideale Länge für beide Optionen.
🧼 5. Kragen: elegant, aber bequem
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Zwischen Hals und Kragen passt ein Finger
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Auch offen getragen sollte der Kragen formstabil sein
🧠 Der Cutaway-Kragen von Vercate ist luftig, modern und zeitlos elegant.
✅ Fazit
✔ Schulternaht auf dem Punkt
✔ Ärmel: körpernah, nicht einengend
✔ Taille: figurnah, ohne zu spannen
✔ Länge: passend zu deinem Stil
✔ Kragen: sitzt perfekt
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